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Der Ten Hompel Service

1892

Emil und Ottilie ten Hompel übernehmen das Geschäft von den Herren Eduard und Alben M. Kersten, die bis dahin ein Tuch-, Manufaktur-, Mode-, Weiss-, und Bettwaren Geschäft hatten. 

Emil und Ottilie ten Hompel verkaufen Stoffe, Damen- und Herren-Konfektion, Wäsche, Bettwäsche, Hand- und Tafeltücher. Insgesamt beschäftigen sie 20 Näherinnen und erfüllen alle individuellen Wünsche.

1914

Sohn Felix ten Hompel übernimmt mit seiner Frau Alice das Geschäft, nachdem beide Eltern verstorben waren. 

1922

Alice ten Hompel führt das Geschäft, nach dem Tod ihres Mannes, alleine weiter. 1930 dann gemeinsam mit ihrem zweiten Mann, Heinrich ten Hompel. 

1945

das herrschaftliche Geschäftshaus, das sogar im Reiseführer Baedecker aufgeführt war, als sehenswertes, denkmalgeschütztes Haus wird bis auf einen Mittelteil, wie viele in Rees, ausgebombt. Nach dem Krieg geht der Verkauf bei Bauer Thenagels an der Weseler Straße weiter und nach einiger Zeit auch in zwei kleinen Räumen im Hinterhaus.

Erst nach Errichtung eines Neubaus, 1958, auf den alten Grundmauern, kann der Verkauf komplett in der Dellstraße weiter gehen. 

1962

Sohn, Felix ten Hompel, übernimmt gemeinsam mit seiner Frau Liselotte die Geschicke des Geschäfts, nachdem sein Vater 1960 verstorben war.

1978

Bei der 750 Jahr Feier der Stadt Rees gibt es die erste Modenschau. Zunächst im Hotel Holzum und später im Ladenlokal selbst.

1982

der erste größere Ladenumbau von 100 auf 400qm mit neuer Ladeneinrichtung findet statt. Wo heute die BH hängen, war früher das Wohnzimmer. Die Familie zieht in die erste Etage und kann so das Sortiment erweitern. 

1985

Die nächste Generation erhält, mit der Tochter Stefanie, Eintritt in das Unternehmen. Ihre Ausbildung hat sie bei Karstadt in Saarbrücken absolviert.

1989

Ein weiteres Ladenlokal kommt dazu. Hier werden Bettwaren und Aussteuer verkauft. Kurz darauf, 1991, werden im Hauptgeschäft weitere Umbaumaßnahmen vorgenommen, um dem Zeitgeist weiterhin zu entsprechen.  

1998

Ein weiterer sehr großer Umbau findet statt. Der Räumungsverkauf ist so erfolgreich, dass der Ein- und Auslass an der Tür kontrolliert werden muss, sodass das Geschäft nicht zu voll wird. Kurz darauf erstrahlt das Modehaus in neuem Glanz und heißt seine Kunden wieder herzlich willkommen. 

2002

Eine Ära endet und eine Neue beginnt. Das Geschäft geht komplett in die Hände von Stefanie ten Hompel-Ruyter und die vorangegangene Generation kann sich weiter zurückziehen. Bis heute steht Liselotte ten Hompel, mit 87 Jahren, dem Team noch weiter unterstützend zur Seite und hilft regelmäßig beim Auszeichnen der Ware. Sie ist immer noch begeistert von den neuen Mode Trends und Themen. 

2009

Ein weiteres DOB Haus, GEGENÜBER, kommt hinzu.   

2017

Ein komplett neues Gesicht muss her. Das Geschäft wird kernsaniert und ins Hier und Jetzt katapultiert. Mit nur drei Tagen kompletter Schließung wird das Geschäft Stück für Stück erneuert. Selbst die Front wird abgerissen und erstrahlt in moderner Architektur.

2021

Durch Corona gibt es neue Herausforderungen und auch Chancen. Ein eigener Online Shop wird Teil des Unternehmens.

Zukunft

Fortsetzung folgt…